Bundesvorsitzender Dr. Norbert Schnedl: „Die ökosoziale Steuerreform bringt deutliche Entlastungen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer!“
Die angekündigten Maßnahmen bringen große Entlastungsschritte für Familien sowie kleine und mittlere Einkommen.
„Die von der Bundesregierung vorgestellte Steuerentlastung wirkt sich für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer überaus positiv aus. Der Ausbau des Familienbonus Plus sowie die Senkung der Tarifstufen der Lohn- und Einkommensteuer setzen große Entlastungsschritte für die Kolleginnen und Kollegen. Dies ist gerade in Zeiten der Pandemie, wo die Binnenkaufkraft ein zentrales Element der Stabilisierung des Wirtschaftswachstums ist, notwendig. Der Familienbonus Plus ist nachhaltige Familienpolitik, worum uns viele in Europa beneiden“, sieht FCG-Bundesvorsitzender Norbert Schnedl, der auch GÖD-Vorsitzender und ÖGB-Vizepräsident ist, in der ökosozialen Steuerreform die richtigen Schwerpunkte gesetzt.
Damit Steuerentlastungen sowie Klima- sowie Zukunftsinvestitionen die beabsichtigte Wirkung erzielen, müssen sie sorgsam gebündelt und ausgewogen gestaltet sein. „Die vorgelegte ökosoziale Steuerreform stärkt auch das Konzept einer ökosozialen Marktwirtschaft. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen wirtschaftlichen Erfolg, sozialer Dimension und ökologischer Nachhaltigkeit ist das Zukunftskonzept. Das entspricht auch dem Grundsatzprogramm der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter (FCG)“, begrüßt Schnedl die Entlastungsschritte im Rahmen der ökosozialen Steuerreform.
„Die Ausgleichsmaßnahmen für Pendlerinnen und Pendler werden ebenfalls begrüßt. Damit soll sichergestellt werden, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die auf das Auto angewiesen sind, durch die CO2-Bepreisung nicht belastet werden“, schließt Schnedl.
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